Die Familienunternehmung Müller Frauenfeld AG, als schweizweit tätige Bahntechnik Unternehmung, gewinnt die internationale öffentliche Ausschreibung zur Pflege von Bahnböschungen der SBB. Damit stärkt Müller seine führende Position in der Schweiz und baut diese weiter aus.
Die bald 50-jährige Müller Frauenfeld AG gehört zu den Pionieren im Grünunterhalt entlang von Bahnlinien. Durch stetige Weiterentwicklung ist es der Familienunternehmung gelungen, die führende Position im Markt weiter auszubauen. Müller pflegt Böschungen bei Meterspurbahnen (Rhätische Bahn, Appenzeller Bahnen) wie auch bei Normalspurbahnen (Schweizerische Bundesbahnen AG, Schweizerische Südostbahn AG, BLS AG). Für den Auftrag der SBB hat sich Müller mit der Thurgauer Besa Strassenunterhalt AG in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen.
Investition in eine nachhaltige Zukunft
Müller erneuert laufend ihre Fahrzeug- und Maschinenflotte und investiert in die stetige Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. So werden Maschinen stetig dem Stand der Technik angepasst um die fossilen Energieträger so effizient wie möglich einzusetzen und durch moderne Abgasnachbehandlung den CO2 Ausstoss sowie weitere Schadstoffe kontinuierlich zu reduzieren. Zusätzlich werden alternative Antriebskonzepte evaluiert, getestet und umgesetzt.
Ein grosser Schritt erfolgt in der ökologischen Unkrautbekämpfung. Durch den gezielten Einsatz von heissem Wasser und Dampf kann komplett auf Blattherbizide verzichtet werden. Damit folgt Müller ihrer nachhaltigen Investitionsstrategie. Weit über eine Million Franken werden im laufenden Jahr in die Weiterentwicklung der nachhaltigen Grünpflege investiert.
Über Müller Frauenfeld AG |
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Die Müller Frauenfeld AG wird seit 1971 als Familienunternehmen durch die Inhaber geführt. Mit Ihren Tochterunternehmungen ist sie vor allem in den Bereichen Gleisbau, Gleisunterhalt, Baustellensicherung, Zweiwegefahrzeugbau, Personalverleih, grabenloser Leitungsbau sowie Projektierung und Realisierung von Infrastrukturprojekten tätig. Die Gruppe mit Standorten in Frauenfeld, Wilderswil, Biel, Arth-Goldau und Däniken beschäftigt rund 400 Mitarbeitende in der gesamten Schweiz, einen grossen Teil davon in Frauenfeld. |