Fahrplan 2023: Swissterminal setzt auf Direktverbindungen nach Rotterdam und Antwerpen

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Swissterminal bietet mit dem Schweizerzug seinen Kunden einen noch besseren Service zu tieferen Preisen. / Quelle: Swissterminal

Die Transportbranche in Europa operiert unter erschwerten Rahmenbedingungen. Swissterminal setzt auf Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und Direktverbindungen an die europäischen Westhäfen. Ab 2023 fährt der Schweizerzug mehrmals wöchentlich direkt zwischen der Schweiz und Rotterdam. Drei Rundläufe die Woche stehen den Kunden ab Frenkendorf und ab Niederglatt zur Verfügung. Gleichzeitig baut Swissterminal ihr Angebot nach Antwerpen aus. Neu bietet der Schweizerzug vier wöchentliche Rundläufe zwischen Frenkendorf und zwei wöchentliche Rundläufe zwischen Niederglatt an.

Die Transportbranche in Europa operiert unter erschwerten Rahmenbedingungen. Die geopolitische Lage, der Fachkräftemangel und die Infrastrukturprobleme auf dem deutschen Schienennetz sorgten für ein turbulentes Jahr im Güterverkehr.

Swissterminal möchte beim Schweizerzug grösstmögliche Fahrplanstabilität und rasche Verbindungen zwischen dem Hinterland und den Hochseehäfen sicherstellen.

«Nur schon kleine Verzögerungen können zu stark steigenden Produktionskosten unserer Kunden führen»

, so Roman Mayer, CEO von Swissterminal.

Um die Transportketten robuster und widerstandsfähiger zu gestalten, setzt Swissterminal auf Direktverbindungen und eine Ausweitung des Fahrplans. Im kommenden Jahr fährt der Schweizerzug mehrmals wöchentlich von der Schweiz direkt nach Rotterdam. Gleichzeitig weitet das Unternehmen ihren Fahrplan nach Antwerpen aus.

Ab dem 1. Januar 2023 stehen Swissterminals Kunden je drei wöchentliche Rundläufe Frenkendorf-Rotterdam und Niederglatt-Rotterdam zur Verfügung. Die Direktverbindung zwischen Frenkendorf und Antwerpen wird viermal wöchentlich bedient, jene von / nach Niederglatt zweimal die Woche.

Swissterminal organisiert gemeinsam mit ihrem Partner DP World je nach Kundenwunsch die Umfuhren von den angefahrenen Terminals Rotterdam World Gateway und Antwerp Gateway, sowie den Transport von der ersten bis zur letzten Meile in der Schweiz.

«Unseren Kunden aus der Schweiz bieten wir damit eine One-Stop-Shop-Lösung ab Fabrik bis an die europäische Westhäfen. Durch weniger Schnittstellen lassen sich wertvolle Ressourcen einsparen. Wir stehen dabei für Zuverlässigkeit, Qualität und Nachhaltigkeit»

, führt Mayer aus.

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