Nach einem Ausbau im vergangenen Jahr wird die Zentralbahn per Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 das bewährte Fahrplankonzept zielgerichtet weiterführen. Dabei stehen der Komfort für die Kundinnen und Kunden und die Pünktlichkeit im Mittelpunkt.
Seit ihrer Gründung konnte die Zentralbahn mit ihrem attraktiven Angebotskonzept, mehr Verbindungen, kürzeren Fahrzeiten und besseren Anschlüssen die Nachfrage im öffentlichen Verkehr steigern.
Nach dem Ausbau der Angebote im aktuellen Fahrplan mit zusätzlichen Abend-Verbindungen ab und nach Engelberg, einem dichterem Fahrplan der S44 sowie der Wiedereröffnung der Haltestelle Hergiswil Matt konnten im 2020 auch diverse Infrastrukturbauten in Kriens Mattenhof und Horw realisiert werden. Diese Infrastrukturausbauten bilden die Grundlage für künftige Angebotserweiterungen. Im 2021 wird das bewährte Fahrplankonzept konsequent weitergeführt. Dabei bilden der Komfort der Kundinnen und Kunden, eine hohe Pünktlichkeit, saubere Fahrzeuge und gute Anschlüsse die wichtigsten Eckpunkte.
Streckennetzausbau im 2021
Die Meiringen-Innertkirchen-Bahn, MIB, ist eine wichtige Anbieterin im öffentlichen Verkehr im Haslital. Sie ist Teil des öffentlichen Verkehrsnetzes der Schweiz und gehört der Kraftwerke Oberhasli AG (KWO). Die Zentralbahn übernimmt die MIB am 1. Januar 2021 und wird die Strecke zwischen Meiringen und Innertkirchen ab diesem Zeitpunkt betreiben. Dadurch baut die Zentralbahn erstmals in ihrer Geschichte das Streckennetz aus.
Doppelspur im Bahnhof Luzern
Die Bauarbeiten für die Doppelspur im Bahnhof Luzern zwischen Langensandbrücke und Bahnhofperron wurden im Oktober 2020 aufgenommen. Dieser Ausbau ist Voraussetzung für die neue S41 Luzern – Horw, welche im Fahrplanangebot geplant ist.
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