Die BLS will die Ausflugs- und Freizeitplanung für ihre Kundinnen und Kunden vereinfachen und verbessern. Sie lanciert einen Ausflugsfinder, der den Usern mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) schnell und unkompliziert Ausflugstipps im BLS-Gebiet liefert.
Welche kulinarischen Ausflüge mit der Bahn gibt’s im Berner Oberland? Ich möchte einen Ausflug mit Kindern im Schnee unternehmen. Können Sie mir eine Wanderung für Verliebte empfehlen? Im Suchfeld eine Frage eingeben und in Sekundenschnelle die passende Antwort erhalten: der neue BLS-Ausflugsfinder macht’s möglich. Der Ausflugsfinder nutzt für die Suche Künstliche Intelligenz und ermöglicht es den Nutzerinnen und Nutzern, sich schnell und unkompliziert für ihre Ausflugs- und Freizeitplanung inspirieren zu lassen. Mit dieser zukunftsweisenden Technologie will die BLS mehr Menschen für Ausflüge mit dem ÖV und mit der BLS begeistern.
Der neue Ausflugsfinder stellt Ausflüge im Berner Oberland, Wallis, Emmental und im Seeland zusammen – Ausflüge im BLS-Gebiet also, die mit dem ÖV gut erreichbar sind. Dafür greift das Tool selbständig auf bestehende Webseiteninhalte von bls.ch zu und generiert individuelle Antworten. Daneben beantwortet das Tool auch Fragen zu Fahrausweisen und Abonnementen und liefert sogar Informationen zu Jobs und Bewerbungen bei der BLS. So sparen Nutzerinnen Zeit und gelangen schnell und ohne Umwege zu den gewünschten Informationen.
«Mit dem KI-basierten Ausflugsfinder gehen wir neue Wege»
, sagt Marketingleiterin Julia Gamma.
«Wir freuen uns, das Tool endlich live testen zu können.»
Tool wird kontinuierlich weiterentwickelt
In den kommenden Monaten will die BLS weitere Daten an das Tool anbinden. So soll zum Beispiel die Fragestellerin einfach zum Ticketkauf geführt werden, das Wetter am Ausflugsziel prognostiziert oder für die Anreise wenig ausgelastete Verbindungen vorgeschlagen werden. Während der Testphase analysiert die BLS die Konversationen fortlaufend und holt Kundenfeedbacks ein. Dadurch lernt sie die Interessen und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer besser kennen und kann die Informationsarchitektur und die Webinhalte entsprechend optimieren.
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