Optimierungen beim Schweizerzug 2024: Swissterminal reduziert die Preise und erhöht die Frequenzen nach Rotterdam und Antwerpen

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Swissterminal bietet mit dem Schweizerzug seinen Kunden einen noch besseren Service zu tieferen Preisen. / Quelle: Swissterminal

Swissterminal reagiert auf die Herausforderungen in der Schweizer Wirtschaft mit einer Optimierung des Schweizerzug-Fahrplans. Ab Januar 2024 bietet der Schweizerzug ab Frenkendorf fünf Rundläufe pro Woche nach Antwerpen und ein erweitertes Angebot nach Rotterdam mit einer Fokussierung auf mehr Terminals. Die Abschaffung der Supply Chain Surcharge und Minimierung der Umfuhrkosten tragen zu einer generellen Kostenreduktion bei. Die Anpassungen zielen darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit der Kunden zu steigern und deren Logistikprozesse zu optimieren.

Die produzierende Wirtschaft in der Schweiz operiert unter erschwerten Rahmenbedingungen. Der starke Schweizer Franken sowie das allgemeine Zinsumfeld erhöhen den Wettbewerbsdruck gegenüber ausländischen Mitbewerbern. Hinzu kommen die geopolitische Lage sowie der allgemeine Fachkräftemangel.

Swissterminal möchte mit den Anpassungen beim Schweizerzug die Logistikprozesse weiter optimieren und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden stärken.

«Auf das kommende Jahr hin bieten wir unseren Kunden eine noch höhere Flexibilität, Effizienz und Kostenersparnisse.»

, so Roman Mayer, CEO von Swissterminal.

Zum 1. Januar 2024 fährt der Schweizerzug fünf direkte Rundläufe wöchentlich zwischen Frenkendorf und Antwerpen. Die Kunden können dadurch auf tägliche Verbindungen zählen. Gleichzeitig weitet das Unternehmen seinen Fahrplan nach Rotterdam aus. Statt einer reinen Erhöhung der Rundläufe konzentriert sich Swissterminal auch darauf, die Anbindung durch die Anfahrt von mehr Terminals in Rotterdam zu stärken. Ab 2024 werden nebst dem Rotterdam World Gateway auch die Terminals APM 2, Euromax sowie ECT Delta direkt bedient.

Durch den Wegfall der Supply Chain Surcharge reduzieren sich für die Kunden auf dem Schweizerzug die allgemeinen Transportkosten zwischen Frenkendorf und den Tiefseehäfen Rotterdam und Antwerpen. Auch die Umfuhrkosten zwischen den Terminals in Rotterdam entfallen gänzlich.

«Unser Fokus auf Qualität geht Hand in Hand mit unserer Verpflichtung zu kosteneffizienten Lösungen. Wir möchten auch unsere Kunden wettbewerbsfähig halten. Die bevorstehenden Preisreduktionen auf dem Schweizerzug sind klare Schritte in diese Richtung»

, führt Mayer aus.

Swissterminal organisiert gemeinsam mit seinem Partner DP World je nach Kundenwunsch die Umfuhren der angefahrenen Terminals in Rotterdam und Antwerpen, sowie den Transport von der ersten bis zur letzten Meile in der Schweiz.


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