Am Samstagabend, 03. Februar 2024 wurde der Stadtpolizei St.Gallen ein verdächtiger Gegenstand am Bahnhof St. Gallen gemeldet. Daraufhin wurde im Bereich des Gaiserbahnhofs grossräumig abgesperrt. Der Gegenstand konnte sichergestellt und als ungefährlich eingestuft werden.
Am Samstag kurz vor 19 Uhr meldete eine Drittperson einer Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen einen verdächtigen Gegenstand im Bereich des Gaiserbahnhofs. Dieser blinkte und es waren Kabel zu sehen. Da der Gegenstand vor Ort nicht als ungefährlich eingestuft werden konnte, wurde der Bereich rund um den Gaiserbahnhof grossräumig abgesperrt. Der öffentliche- sowie Individualverkehr musste umgeleitet werden sowie musste die Appenzeller Bahnen im Bereich des Bahnhofs den Betrieb einstellen. Der Bahnhofplatz bei den Bushaltestellen war von der Sperrung nicht betroffen. Ein Sprengstoffspezialist der Stadtpolizei St.Gallen stellte den Gegenstand nach Absprache mit weiteren Fachpersonen sicher. Kurz nach 20:30 Uhr konnte die Sperrung aufgehoben werden.
Es stellte sich heraus, dass es sich beim Gegenstand um ein nicht fachgerecht entsorgtes Elektrogerät. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt. Im Einsatz standen diverse Patrouille der Stadtpolizei St.Gallen, Mitarbeitende der Kantonspolizei St.Gallen sowie ein Rettungsteam der Rettung St.Gallen.
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Wie paranoid man heutzutage ist, wenn ein Gegenstand herumsteht. Wie in den Usa. Fürchterlich. Die finden ja in jeder ecke einen potentiellen Sprengsatz.