Matthias Forster, Geschäftsführer von Infra Suisse, verlässt die Branchenorganisation der Schweizer Infrastrukturbauer per Ende Juni 2021 auf eigenen Wunsch. Der Vorstand bedauert seinen Entscheid ausserordentlich.
Nach über 13 Jahren bei Infra Suisse hat sich Matthias Forster entschieden, sich beruflich neu zu orientieren.
«Der Abschied von meinem Team und dem Vorstand fällt mir nicht leicht. Doch die Zeit für einen Wechsel ist für mich gekommen»
, erklärt Forster.
«Wir bedauern den Weggang von Matthias Forster ausserordentlich, seine Arbeit war in jeder Beziehung exzellent»
, betont Nationalrat Christian Wasserfallen, Präsident von Infra Suisse.
Er und der gesamte Vorstand danken ihm für sein grosses Engagement für den Schweizer Infrastrukturbau und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg.
Matthias Forster trat 2008 als Leiter Kommunikation und stellvertretender Geschäftsführer in die Organisation ein. Vor fünf Jahren übernahm er die operative Führung des Branchenverbands. Zusammen mit seinem Team hat er die Aktivitäten von Infra Suisse erfolgreich weiterentwickelt und ausgebaut sowie den Verband als feste Grösse in der Baubranche etabliert. Matthias Forster bleibt bis Ende Juni 2021 Geschäftsführer von Infra Suisse. Der Vorstand hat mit der Suche einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers begonnen.
Vorläufig wurde der stellvertretende Geschäftsführer Dejan Lukic mit der Leitung der Geschäftsstelle beauftragt. Er wird die operativen Aufgaben von Infra Suisse ab dem 1. Juli 2021 ad iterim leiten bis die definitive Geschäftsführerin oder der definitive Geschäftsführer die Arbeit beginnt. Der Vorstand dankt Dejan Lukic schon jetzt für seinen Einsatz.
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